Acht neue Trainees starteten ihr Ausbildungsjahr zur Führungskraft im Diözesancaritasverband Münster (von links): Jennifer Thate (Caritas Moers-Xanten), Anne Eckert (Referatsleiterin Altenhilfe und Sozialstationen), Daniela Werner (Caritashaus Reginalda, Recklinghausen), Maike Protte (Caritas Paderborn), Agnieszka Blaszkiewicz (Caritas Steinfurt), Melanie Wecker (Caritas Paderborn), Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann, Felix Mainka (KAN Niederrhein), Alina Matzner (St. Clemens, Telgte), Karl Döring (Vorstand Caritasverband Geldern-Kevelaer), Jana Nicla Holtermann (Caritas Geldern-Kevelaer).Harald Westbeld/Caritas Münster
Münster (cpm). Als Experiment vor drei Jahren gestartet etabliert sich die Trainee-Ausbildung in der Altenhilfe der Caritas. Der vierte Jahrgang ist jetzt mit acht Teilnehmenden gestartet. Nach Studium oder mit Berufserfahrung arbeiten sie begleitet in Altenheimen und ambulanten Pflegediensten, um künftig Leitungsaufgaben zu übernehmen. Organisiert wird die Ausbildung vom Diözesancaritasverband Münster.
"Nicht zuletzt bei Führungskräften lohnt es sich, Nachwuchs zu fördern", beschreibt Anne Eckert die Idee der Trainee-Ausbildung. "Fast 85 Prozent der Trainees verbleiben nach dem Jahr bei ihren Trägern. Die Referatsleiterin Altenhilfe und Sozialstationen freut sich, dass dank Lockerungen der Corona-Einschränkungen die Teilnehmerzahl gegenüber dem Vorjahr verdoppelt werden konnte.
Auch im neuen Jahrgang reicht der Trainee-Kurs mit zwei Teilnehmenden der Caritas Paderborn über die Grenzen der Diözese Münster hinaus. Dabei sind diesmal zudem die Caritasverbände Geldern-Kevelaer, Steinfurt und Moers-Xanten sowie das Katholische Alten- und Pflegehilfenetzwerk am Niederrhein (KAN), St. Clemens (Telgte) und das Haus Reginalda (Recklinghausen).
092-2021 (hgw) 7. Oktober 2021