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Welche Rolle spielt Ehrenamt für die Caritas?

Mehrere Hunderttausend Menschen engagieren sich freiwillig bei der Caritas in Deutschland. Welchen Stellenwert dieses Engagement einnimmt, erklärt Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa im Gespräch.

Eva Maria Welskop Deffaa im PortraitCaritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa setzt auf Co-Produktionen von Haupt- und Ehrenamt in der Caritas. Jannis Chavakis / KNA

Frau Welskop-Deffaa, können Sie sich noch an Ihr erstes ehrenamtliches Engagement erinnern?

Gemeinsam mit einer Freundin war ich in der achten Klasse an einem schulischen Tandemprojekt beteiligt. Ein Jahr lang haben wir einmal in der Woche eine einsame alte Frau besucht. Wir haben eingekauft, die verwahrloste Wohnung saubergemacht oder einfach nur zugehört. Eine spannende Erfahrung - schon allein, weil sie meinen Blick auf Armut und die eigenen Möglichkeiten erweitert hat.

Welche Rolle spielt freiwilliges Engagement für die Caritas?

Der Deutsche Caritasverband feiert in diesem Jahr seinen 125. Geburtstag. Die Vorbereitungen auf das Jubiläum richten das Augenmerk auf die Anfänge der verbandlichen Caritas. Gründungspräsident Lorenz Werthmann kämpfte für die Professionalisierung der sozialen Arbeit - gegen erhebliche Widerstände. Bestand nicht die Gefahr, dass Verberuflichung und Bezahlung der "Liebestätigkeit" das christliche Proprium zunichtemachen würden? Die Erfolge professioneller ­sozialer Arbeit haben Werthmann längst recht gegeben. Inzwischen arbeiten mehr Menschen haupt- als ehrenamtlich in der Caritas. 

Werthmann kämpfte für Professionalisierung. Wofür kämpfen Sie? 

Wir machen uns heute stark für mehr ­Voluntarisierung - und stoßen ebenfalls auf Widerstände und Missverständnis. Beschädigt freiwilliges Engagement nicht die professionellen Standards, stopft notdürftig Finanzlöcher, wo das Geld für berufliche Hilfen fehlt? Wer im Entweder-oder denkt, kann sich solcher Sorgen kaum erwehren. Für die Caritas gilt aber das große Und. Ehrenamt und Hauptamt - das machen wir gemeinsam. 

Welche Form von freiwilligem Engagement ist derzeit besonders wichtig?

Die Möglichkeiten freiwilligen zivilgesellschaftlichen Engagements in akuten Krisensituationen wahrzunehmen, zu gestalten und zu fördern - das sehe ich aktuell als besonders wichtig an. Wir erleben ­tiefgreifende Krisen und großartiges ­Krisen-Engagement, das zur Stelle ist, längst bevor öffentliche Hilfen handlungsfähig sind.

Krisen-Engagement - was genau meinen Sie damit?

Corona- und Klimakrise, Fluchtbewegungen in der Folge von Kriegen und Konflikten - das sind die großen Herausforderungen, die wir in diesen Jahren als historische Zäsur erfahren. Die ersten Hilfeleistungen nach der Flut an der Ahr ebenso wie für die aus der Ukraine nach Deutschland fliehenden Menschen wurden freiwillig, ehrenamtlich geleistet. Sie bauten die Brücke bis zur Einsatzfähigkeit der Ämter und sozialen Dienstleister. Das Muster wiederholt sich. Deshalb ist es wichtig, die schnelle ehrenamtliche Einsatztruppe auf ihre Krisenfunktion vorzubereiten. Wie die freiwillige Feuerwehr. Die fährt auch nicht zu einem Einsatz, ohne zuvor trainiert zu haben. Wir müssen die Förderung des Ehrenamts auf ­diese Krisen-Engagement-Erfahrung hin weiterentwickeln. 

Gibt es weitere Bereiche, die von mehr freiwilligem Engagement profitieren könnten?

Alle Bereiche unserer Arbeit profitieren von freiwilligem Engagement. Freiwilliges Engagement verändert die Perspektive, stärkt die Partizipation. Gerade wo Ehrenamt und Selbsthilfe sich verbinden. 

Können Sie hierfür ein Beispiel ­nennen?

Ja, die U25-Suizidpräventionsberatung: Neu bei der Caritas konnte ich es zunächst nicht fassen, dass diese Beratung von jungen Ehrenamtlichen ausgeführt wird. Ich dachte, dass hier Profis mit therapeutischer Ausbildung ranmüssen. Aber es zeigt sich, dass die Peer-Beratung durch freiwillig Engagierte als Erstkontakt unersetzbar ist. Und wie beim Kreuzbund oder beim Stromspar-Check erleben wir, dass ehemals Hilfesuchende selbst zu Peer-Helferinnen und -Helfern werden. 

Würdigt die Caritas freiwilliges Engagement ausreichend? 

Es ist uns ein Anliegen, dass wir in der ­Caritas unseren Dank für ehrenamtliches Engagement sichtbar machen; als Präsidentin versuche ich, regelmäßig vor Ort zu sein - dort, wo unsere Ehrenamtlichen sind - um auch ganz persönlich Danke zu sagen. Die Engagierten warten aber in erster Linie nicht auf unseren Dank. Was unsere Aktiven brauchen und erwarten, sind offene Ohren für konkrete Lösungsvorschläge und Bestärkung bei deren ­Umsetzung.

Können Sie ein Beispiel nennen?

Wenn Ehrenamtliche einen sozialen Missstand feststellen, ist es unsere verbandliche Aufgabe, genau zuzuhören und gemeinsam zu reagieren. Tun wir das nicht, ist das die schlimmste Form der ­Demotivation. Sie spüren: Ich möchte weg von großzügiger Dankbarkeit von oben herab, hin zu einem kollaborativen Mit­einander von Haupt- und Ehrenamt auf Augenhöhe.

Wie ist das Zusammenspiel von Haupt- und Ehrenamtlichen in der Caritas organisiert?

So unterschiedlich und heterogen wie die Caritas sind auch die Formen der Ko­produktion von Ehren- und Hauptamt in der Caritas. Es gibt Bereiche, in denen die Ehrenamtlichen das Aufsichtsorgan der beruflich Tätigen bilden. Daneben gibt es Konstellationen, in denen sich freiwillig Engagierte über viele Jahre in einer ehrenamtlichen "Regelaufgabe" befinden, die in einen beruflichen Kontext inte­griert ist. Last but not least gibt es auch punktuelles Ehrenamt - wie beispiels­weise die Mithilfe bei Packaktionen für die Ukraine. 

Gibt es Engagementbereiche, die mehr Beachtung verdienen? 

Neben dem Engagement der jungen Menschen, für das in den letzten Jahren viele neue Initiativen entstanden sind - auch in der Caritas -, sollten wir das Engagement der älteren Menschen im Blick behalten. Dieses Engagement dürfen wir nicht einfach voraussetzen. Um auch morgen und übermorgen fitte Seniorinnen und Senioren dafür zu gewinnen, ihre Leistungskraft und Erfahrung in den Dienst eines sozialen Engagements zu stellen, müssen wir ausstrahlen, dass sie willkommen sind. Wir müssen ein Umfeld schaffen, das die Menschen dazu bewegt, gerne für andere Menschen da zu sein. Denn alterna­tive Beschäftigungsmöglichkeiten gibt es viele. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob uns das schon ausreichend bewusst ist. 

Zur Gretchenfrage: Sollten Menschen, die sich bei der Caritas engagieren, an Gott glauben?

An Gott zu glauben ist immer gut (lacht). Aber an vielen Stellen geht es vor allem ums Anpackenkönnen, um die Tat. Will sagen: Wenn ein Mensch sich in Diensten der Caritas engagiert, spielt der Glaube zunächst einmal keine Rolle. Allerdings bietet das Ehrenamt die Chance, Einblick in einen Teil der Kirche zu erhalten, den man vielleicht gar nicht auf dem Schirm hatte. Die Begegnungen im Caritas-Engagement und der Austausch der Freiwilligen können dazu führen, dass Engagierte neugierig werden auf die Kraftquellen der Caritas-Arbeit. Sie fragen sich nach der Beziehung zwischen Himmel und Erde, der nachzuspüren sich lohnt. Solche Erfahrungen können dazu führen, dass sich Menschen für Gott interessieren lassen. Eine riesige Chance - für die Caritas und für die katholische Kirche.

Autor/in:

  • Martin Herceg
Sozialcourage Ausgabe Sozialcourage, 3/2022: caritas.de
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