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Mit der Rikscha ins Glück

Im lippischen Schieder-Schwalenberg hat man ein ungewöhnliches Mittel gegen Kontaktarmut im Alter gefunden.

Sich gemeinsam den Wind um die Nase wehen lassen: Margret Bussen (93) ist, obwohl an den Rollstuhl gebunden, begeistert von der Rollstuhl-Rikscha, die von „Pilot“ Detlev Hildebrandt gesteuert wird.  Sich gemeinsam den Wind um die Nase wehen lassen: Margret Bussen (93) ist, obwohl an den Rollstuhl gebunden, begeistert von der Rollstuhl-Rikscha, die von „Pilot“ Detlev Hildebrandt gesteuert wird. (Foto: Jürgen Sauer)

Sanft streicht der Wind durch die Haare, als sich das Gefährt durch den Park von Schloss Schieder in Bewegung setzt:  Margret Bussen strahlt über das ganze Gesicht. "Es ist einfach wunderbar", sagt die 93-Jährige. Fahrrad fahren gehörte seit ihrer Kindheit und Jugend im Münsterland zu ihrem Leben dazu, jetzt, im Alter, wird diese Art der Fortbewegung plötzlich wieder möglich - trotz des Rollstuhls, auf den die Seniorin angewiesen ist. Die Lösung: Eine spezielle Rollstuhl-Rikscha, die einen sicheren Halt des Rollstuhls auf einer vorderen Plattform ermöglicht und deren Antrieb von einem kräftigen E-Motor unterstützt wird. Ein angenehmes Fahren wird so auch für Fahrer Detlev Hildebrandt garantiert, der scheinbar mühelos das schwere Rollstuhl-Fahrrad auch in engen Kurven oder auf ansteigenden Wegstrecken bewegt. Beiden, Fahrer und Passagierin, macht die Spritztour durch den herbstlich sonnigen Schlosspark sichtlich Spaß.

Oliver Höche, Leiter des Seniorenwohnhauses am Kurpark, steuert einen Zweisitzer, auf dem die Caritaskonferenz-Vorsitzende Karola Durgeloh und Susanne Koch, Platz genommen haben.Unterschiedliche Rikscha-Modelle sind in Schieder-Schwalenberg im Einsatz: Oliver Höche, im Hauptberuf Leiter des Seniorenwohnhauses am Kurpark, steuert einen Zweisitzer, auf dem die Caritaskonferenz-Vorsitzende Karola Durgeloh (links) und Susanne Koch, Pflegekraft und ehrenamtliche Rikscha-Pilotin, Platz genommen haben. (Foto: Jürgen Sauer)

Drei unterschiedliche Rikscha-Modelle hat die "Aktion Miteinander" im lippischen Schieder-Schwalenberg seit dem Sommer 2020 im Einsatz: Neben dem Rollstuhl-Fahrrad gibt es ein Modell, auf dem vorne zwei Passagiere Platz nehmen können, sowie eine Rikscha, bei der auch eine zweite Person neben dem Fahrer in die Pedale treten kann. "Ziel der Rikscha-Aktion ist es, vor allem Senioren und Menschen mit Handicap die Möglichkeit zu geben, sich ohne großen Aufwand den Wind um die Nase wehen zu lassen und einfach wieder einen anderen Blickwinkel zu bekommen", erklärt der Initiator des Projektes, Bernd Munko, Mitarbeiter der örtlichen Caritas-Konferenz. Obwohl viele Senioren noch Angehörige in der Nähe haben, wächst auch in Schieder-Schwalenberg die Zahl der Alleinlebenden. Jeder vierte Einwohner, also rund 2000 Personen, sind über 65 Jahre alt, weiß Bernd Munko. Für ihn hat die Rikscha-Aktion bereits nach wenigen Wochen gezeigt, wie drängend das Thema Kontaktarmut im Alter auch im ländlichen Raum ist. "Es gibt eine große und wenig beachtete Zahl von Menschen, die unser Rikscha-Angebot sehr gern in Anspruch nehmen würde."

Vor allem in den beiden Altenheimen in Schieder sind die Rikschas "der Renner". Es sei verblüffend, wie Bewohnerinnen und Bewohner während einer Rikscha-Fahrt aufblühten, berichtet Pflegekraft Susanne Koch. Das gelte auch für dementiell veränderte Bewohner, auf die Rikscha-Ausflüge in besonderer Weise aktivierend wirkten. "Den Baum dort kenne ich", heißt es dann beispielsweise auf den gemächlichen Touren, die Susanne Koch anbietet.

Den Generationszusammenhalt stärken

Neben Detlev Hildebrandt und Susanne Koch engagieren sich rund 30 "Rikscha-Piloten". Jeder erhielt vorab eine entsprechende praktische Fahrschulung. Ziel ist es, so Bernd Munko, in den Ortsteilen ein Netz mit weiteren Rikschas aufzubauen, so dass eine Rikscha-Fahrt ohne großen zeitlichen Aufwand organisiert werden kann. "Niemand soll zeitlich überfordert werden", betont Munko. Eine Rikscha-Fahrt solle schließlich nicht nur die Lebensfreude von Senioren steigern, sondern auch den Fahrerinnen und Fahrern Spaß machen - und neue Perspektiven im Kontakt mit Senioren eröffnen. "Wir möchten den Zusammenhalt der Generationen auf eine breite Grundlage stellen", erläutert Bernd Munko ein weiteres wichtiges Ziel der Aktion.

Vor dem Schloss Schieder präsentieren sich die Aktiven der Rikscha-Aktion mit „Testfahrerin der ersten Stunde“.Vor dem Schloss Schieder präsentieren sich die Aktiven der Rikscha-Aktion mit „Testfahrerin der ersten Stunde“ Margret Bussen (links). Von links: Detlev Hildebrandt, Bernd Munko, Karola Durgeloh, Oliver Höche (verdeckt), Susanne Koch sowie Barbara und Hasso Rüping. (Foto: Jürgen Sauer)

Zum Nulltarif ist dies alles nicht zu erreichen. Die Ehrenamtlichen haben sich vor dem Start des Projektes intensiv nach geeigneten Rikschas umgesehen. Immerhin sollen die Abmessungen der gängigen Rollstuhl-Modelle auch passen, der Akku nicht zu früh schlappmachen und der Motor eine echte Hilfe für müheloses Pedal-Treten sein. Das Ergebnis: Nur qualitativ hochwertige Rikschas kommen in Frage. Und die haben ihren Preis. Rund 10.000 Euro kostet ein solches Gefährt. Spender und Sponsoren waren damit gefragt: So haben sich u. a. der Kreis Lippe, der Diözesan-Caritasverband Paderborn, der Armutsfonds des Erzbistums Paderborn sowie die Sparkassenstiftung großzügig gezeigt. Auch Versicherungsfragen mussten geklärt werden. Alle "Piloten" sind über die Caritas-Konferenz versichert.

Schon jetzt zeigt sich in Schieder-Schwalenberg, dass die Rikscha-Aktion weite Kreise zieht und viele Menschen buchstäblich in Bewegung bringt. Zu den Rikscha-Begeisterten gehört natürlich auch Margret Bussen, die sich wünscht, dass die Rikscha-Idee auch an anderen Orten viele Nachahmer findet. "Meine Schwester wohnt in einem Altenheim. Dort gibt es leider keine Rikschas."

Autor/in:

  • Jürgen Sauer
Sozialcourage Ausgabe Paderborn, 02/2021: caritas.de
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